Streetfotografie berichtet über den Alltag.


Als Reportage zeigt sie Menschen, Kulturen und Begegnungen. Streetfotografie zeigt nicht unbedingt Schönheit, sondern Realität.
Situationen und Leben – so wie es gerade ist – nicht so, wie es eventuell sein könnte.
Die Streetfotografie lebt von der Darstellung fremder, unbeteiligter Menschen.

Es gibt nicht nur bei uns rechtliche Bedenken – auch ethische und moralische Grenzen.

Leider wagen sich viele Fotografen deshalb nie an Streetfotografie. Gerne nehme ich Euch mit auf einen Fotowalk und erkläre, worauf ich achte.


Streetfotografie erzählt Geschichten.

In einzelnen, flüchtigen Augenblicken.
Diese Momente spiegeln das Wesen von Umgebung, Kultur oder Stadt wider.
Die besondere Stimmung und Atmosphäre ziehen den Betrachter in den Bann.

Echte Streetfotografie dokumentiert Menschen und Momente.

Sie ist immer ungestellt, zufällig und authentisch.
Dazu gehört auch sehr viel Einfühlungsvermögen.

Ein Streetfotograf muss sich auf den Ort und die Personen einlassen. Immer mit Wertschätzung und unbedingt ohne zu be- und verurteilen.





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